Immer wieder entgleisen meine Gedanken,
verweisen auf dich,
reisen zu dir,
bleiben bei dir.
Währenddessen sitze ich im Zug
schaue der Landschaft zu
wie sie hügeliger wird
wie das Ruhrpottgrau abnimmt
und Feldern, Bergen, Wiesen weicht,
fahre einige Male über den Rhein.
Bin wieder fort,
dort, wo mein Zuhause sein könnte,
wären da nicht meine Gedanken,
unsere Liebe,
wärst da nicht Du.
Jetzt gerade sind es noch Gleise,
die uns voneinander wegführen,
doch auf irgendeine Art und Weise,
werden aus den Gleisen Weichen,
die wir stellen,
um irgendwann unser lang ersehntes Ziel zu erreichen.
Dies ist nicht nur ein neuer langersehnter Blogbeitrag meinerseits, sondern gleichzeitig auch eine Hausaufgabe für meinen Unikurs Einführung in den Online-Journalismus. Wir sollten einen Blogbeitrag erstellen und da dachte ich mir, das habe ich eh schon wieder viel zu lange nicht getan, also verbinde ich das mal.
In den nächsten Wochen folgt auch noch ein größeres Projekt. Also seid gespannt!